MENTALPRAXIS SUSANNE MATHES


AHNEN-Epigenetik - Das Erbe in unseren Genen


Mein Angebot als Hypnose-Anwendungen:


  • Epigenetische Blockadenlösung (Eine spezielle Blockadenlösung, die gezielt epigenetische Belastungen anspricht und diese auflösen soll).
  • Sich vom "Erbe" befreien (z. B. von Eigenschaften eines Vorfahren - für sich selbst / für eigene Nachfahren)
  • Epigenetische Spurensuche - Was ist in mir? (Eine Art "Rückführung". Informationen werden aus der genetischen Erinnerung abgerufen, die Aufschluss darüber geben können, woher bspw. bestimmte Dinge kommen oder ob es eine signifikante vererbte Belastung gibt).
  • Kommunikation mit einem Ahnen (Einen Ahnen "kontaktieren", der bspw. mit einem bestimmten Symptom in Zusammenhang steht. Ziel ist es, mit seiner Hilfe eine Lösung zu finden, um diese Belastung zu beenden / zu lindern).
  • Evolution - "Erbe" in "Erfahrung" verwandeln (vererbte Informationen annehmen und auf nützliche Weise verarbeiten)
  • Epigenetik-Tiefenentspannung (Eine Tiefenentspannungsanwendung, bei der Erkenntnisse, Ergebnisse und Heilungswünsche in tiefer Trance integriert und verarbeitet werden können).



"Es liegt in der Familie!" ist ein geflügeltes Wort, das bestimmte Eigenschaften beschreiben soll, die in einer Familie gehäuft auftreten und von Vater zu Sohn, Mutter zu Tochter und in vielen anderen Kombinationen weitergegeben werden.


Das kann sich bspw. in der Form äußern, dass Mitglieder einer Familie (oder bestimmte Teile von ihr wie männliche oder weibliche Mitglieder) bspw. dick, dünn, sehr intelligent oder eher etwas "langsamer", ängstlich, forsch, missmutig, aufbrausend, schüchtern, still u.v.a. sind.


Doch dass solche Eigenschaften sich häufen ist nicht nur ein Ergebnis von Erziehung oder Nachahmung - der neueste Stand der humangenetischen Forschung sieht hierin auch Gen-Aktivitäten, die möglicherweise vererbt wurden!


Bei Insekten ist es selbstverständlich, dass auch "Wissen" vererbt wird - so kennt bspw. eine frisch geschlüpfte Biene bereits den Weg zur Futterstelle, ohne diesen je geflogen zu sein - sie hat diese Information über die Gene erhalten.

Beim Menschen, der ein wesentlich komplexeres Gehirn besitzt, ist es aus wissenschaftlicher Sicht ebenfalls wahrscheinlich, dass neben den ohnehin vererbten Instinkten und Verhaltensmustern ebenfalls individueller Informationen von Vorfahren vererbt werden können.

Auch Lebensbedingungen von Vorfahren können sich auf die Vererbung auswirken: Hunger, Krankheiten, Schmerz, Todesangst, Unterdrückung, Trauer und viele andere (vor allem belastende) Emotionen und Erfahrungen können sich auf die Gene auswirken.

Forscher beobachteten, dass die Nachfahren von Menschen, die schwere Traumata erlebt haben häufig zu Ängstlichkeit oder Angststörungen neigen. Andererseits vererben Menschen, die Hungersnöte erlebt haben ihren Nachfahren eher den Hang zu Adipositas / Übergewicht.

Der eigentliche "Sinn" dieser Vererbung ist, die nächste Generation zu "schützen". Doch leider denkt die Natur dabei in etwas einfacheren Bahnen und berücksichtigt die modernen Lebensgewohnheiten nicht. Während es beim Steinzeitmenschen, der knapp einem Überfall durch einen anderen Stamm entkam, vielleicht noch Sinn machte, seinen Nachfahren eine größere Ängstlichkeit und Vorsicht zu vererben (um ihr Überleben zu sichern), bringt eine Ängstlichkeit aufgrund eines Traumas im 1. oder 2. Weltkrieg einem modernen Menschen oft mehr Last als Nutzen.

Diese Art der "genetischen Vererbung" verändert oder beschädigt nicht die DNA-Sequenz (wie bspw. schwere Erbkrankheiten), sondern wirkt sich vor allem auf die "Aktivierung" von Genen aus, d.h. bestimmte Gene können schlummern oder aktiviert werden. Dies sorgt bspw. dafür, dass bestimmte Gene aktiviert sind, die man gar nicht unbedingt so aktiv haben möchte (bspw. die Ausschüttung von Stresshormonen). Oder dass andere Gene "schlummern", die durchaus etwas aktiver sein dürften (bspw. Gene, die für die Produktion von Neurotransmittern zuständig sind, die für Wohlbefinden sorgen - und wenn sie schlummern, neigt man vielleicht zur Depression).


Quelle: TherMedius®-Institut

 
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